Teufel und Pfannkuchen

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Sie sind rund, dünn, lecker und jedes Kind mag sie am liebsten süß. Die Rede ist von Pfannkuchen, oder auch Palaschinken, oder Crepe, oder wie auch immer man die dünne Teigware nennen möchte. Hier im englischsprachigen Raum sagt man pancake. Auch wir sind große Fans und möchten uns daher an der Westküste eine ganz besondere geologische Formation anschauen, die Pancake Rocks and Blowholes. Wir nehmen sogar einen Umweg von 100 Kilometern in Kauf.

Und tatsächlich ... diese Felsen schauen aus, als hätten Neandertaler millionen von Pfannkuchen übereinander gestapelt, die dann im Laufe der Zeit zu Stein geworden sind.

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Viele schwärmen von Neuseeland, wie schön es doch sei ... und es gibt tatsächlich viele hübsche Ecken, doch nichts, was es in Europa nicht ebenso geben würde. Vielleicht gibt es da doch etwas ... hier sieht man einen glasklaren funkelnden Sternenhimmel, sofern keine Wolke die Sicht verhindert. Die Luft ist so klar, dass es im Zentrum der Südinsel, am Mt. John seit Juni 2012 sogar einen eigenen internationalen Naturschutzpark für eben diesen funkelnden Sternenhimmel gibt.

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Eines dieser himmlischen Ecken ist der steile alpine Arthurs Pass, der die Westseite mit der Ostseite der Insel verbindet. Doch wenn man dem Himmel so nah ist, dann kann der Teufel nicht weit sein. Genau so ist es auch, ein Wanderpfad führt uns zum Devils Punchbowl, einem der beeindruckendsten Wasserfälle der Kiwis. Er gehört mit seinen 112 Metern zu den Top 10 NZ-Wasserfällen und gilt als "Must See Attraction".

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Unterwegs in Neuseeland

Tipp 3:

Wenn man ein fremdes Land bereist, dann möchte man sich möglichst viele Sachen anschauen und eine ganze Menge Aktivitäten unternehmen, insbesondere wenn das Land weit entfernt ist und eine erneute Anreise recht beschwerlich wäre. Neuseeland ist weder ein billiges, noch ein teures Reiseland, die Kosten für das alltägliche Leben liegen unter dem deutschen Durchschnitt. Für viele Touristen-Attraktionen werden andererseits stolze Preise aufgerufen und die Eintrittsgelder summieren sich zu einem ansehnlichen Betrag. Es gibt drei Internetseiten, auf denen Touren, Ausflüge, Sehenswürdigkeiten und die typischen Touri-Attraktionen bis hin zu Restaurants, in Form einer Restposten- Schnäppchenbörse, angeboten werden. Diese Online-Plattformen bieten, in diversen Kategorien unterteilt, von A bis Z tatsächlich alles an und man kann, nach Eingrenzung der Region/Stadt, sofort buchen (bei "book me" auch ohne Registrierung) und per Kreditkarte zahlen. Insbesondere "Book me" ist für Neuseeland-Reisende ein wichtiges Utensil und hat sich bei uns sehr bewährt, die Ersparnis liegt oft zwischen 30-70%.

www.bookme.co.nz

www.treatme.co.nz

www.grabone.co.nz

Übrigens das große und ausgesprochen empfehlenswerte "Te Papa" Naturkunde-Kultur-Museum in Wellington ist absolut kostenlos zu besichtigen.